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Zuschnitt 20
Holz urban

Wie Holz in der Stadt auch gestaltet wird – es bleibt ein intimes Material, wie die Kleidung der Leute auf der Strasse. Jetzt hineinblättern ...Download (pdf)

Artikel der Ausgabe Zuschnitt 20

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Transformation des Stadtraums Markthalle in Aarau

Eine flachgedeckte Hallenkonstruktion aus Douglasienholz in Form eines gestauchten Sechsecks, getragen von 300 lamellenartigen Stützen und einem zentralen Pfeiler, gibt dem Färberplatz eine neue Identität.

Punk Architektur in massivem Holz Wohnhaus in Trondheim

Aus einer Kombination modernster Holzkonstruktionstechniken und urbaner Entwicklungskonzepte entstand ein Vorzeigeprojekt in einem von der Alternativszene besetzten Stadtviertel Trondheims.

Haus Sigmund
Mehrfamilienhaus in Wien-Nussdorf

Ein Wohnbau mit Eichenholzverschalung mitten unter herrschaftlichen Stadtvillen: Die sechs Wohnungen sind in 20 Holzmodulen untergebracht, die sich auf einem massiven Stahlbetonsockel stapeln.

Baupolizist und Architekt

Architekt Johannes Kaufmann im Gespräch mit Heinz Fuchs (Baupolizei Wien) über Holz in der Stadt und die Voraussetzungen für eine positive Zusammenarbeit zwischen Baupolizei und Architekt.

Balkonien mitten in der Stadt
Stadtplatz in Namur

Neue öffentliche Freiflächen standen an als Namur 1986 wallonische Regionalhauptstadt wurde. Die Place d’Arme, vollflächig mit dem südamerikanischen Holz Ipé ausgelegt, war Herzstück dieser Planungen.

In Planung – »Stadtbühne« Feldkirchen i. K.

Der neue Stadtplatz besteht aus einer 1300 m2 großen Fläche aus unbehandelten Lärchenholzdielen. Leicht abgehoben, ist sie vom Verkehr befreit und definiert damit den Bereich der »Stadtbühne«.

Good wood in Brentwood
Railway Station

13 Bahnhöfe umfasst die „Millennium Line“ in Vancouver. Einer davon, die »Brentwood Skytrain Station« der Architekten Busby + Associates verdankt seine einladende Atmosphäre v.a. dem Einsatz von Holz.

Wien
Stadt im Wald

Zwischen der Lobau im Osten und dem Wienerwald im Westen liegen eine Unzahl von Wäldern und Wäldchen, teils Reste ehemaliger großer Wälder, teils neue, von der Stadt planmäßig angelegte Wälder.

Daniel und die Gartenzwerge I
Pro und Contra Schrebergarten

Schrebergärten waren als gesundheitsfördernde Naturräume für arme, kinderreiche Familien gedacht. Wie sieht es mit den heutigen Realisierungen aus?

Daniel und die Gartenzwerge II
Pro und Contra Schrebergarten

Viele Schrebergärtner der 1930er-Jahre verstanden sich als Kolonialisten, die der Zufall nicht nach Afrika, sondern nur nach Berlin oder Wien geschickt hatte.

Stephan Balkenhol

Die raue und teilweise splitternde Oberfläche ist Träger für die Farben, die Balkenhol auf seine Holzskulpturen aufträgt, nicht um zu kaschieren, sondern um das „rein Materialhafte zurückzunehmen“.