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Zuschnitt 42
Obendrauf

Holz macht Wohnen über den Dächern leicht: Sein gerin­ges Gewicht sowie die Möglichkeit, Wand- und Decken­elemente vorzufabrizieren und schnell zu montieren, bieten die besten Voraussetzungen für einen Dachaufbau. Jetzt hineinblättern ...Download (pdf)

Artikel der Ausgabe Zuschnitt 42

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Grünraum schonen – großmaßstäbliche Aufstockung in Hamburg
Treehouses Bebelallee in Hamburg

Wohnbauten aus den 1950er- und 1960er Jahren wurden mit dem Ziel der Nachverdichtung durch eine Aufstockung in Leichtbaukonstruktion mit vorgefertigten Holzrahmenelementen um 9.000 m² erweitert.

Dachausbauten in Wien
Dachausbau in der Alserbachstraße in Wien

Durch die Einführung der Erdbebennorm ÖNORM B4015 und der OIB-Richtlinien sowie durch die Änderung des § 69 der Bauordnung für Wien haben sich die Möglichkeiten für kreative Lösungen im Dachbereich wesentlich erschwert.

Stadt en miniature
Didden Village in Rotterdam

"Didden Village" vom holländi­schen Architekturbüro MVRDV besteht aus einem mehrteili­gen Aufbau und einer 120 m² großen Terrasse auf einem bestehenden Gebäude.

Obenauf
Dachausbau leicht in Wien

Denkmalgerecht erweitert
Denkmalgerechte Erweiterterung einer Villa in Graz

Die Plattenspieler auf dem Fabrikdach
Aufstockung in Massivbauweise in Wien

In Falten gelegt
Dachausbau des Hanover House in Bradford

Essay - Der Weg aufs Dach

Je nach Perspektive hat der Dachausbau völlig ­unterschiedliche Bedeutungen: Er kann Vehikel für luxuriöses Wohnen im innerstädtischen Kontext sein, Element der sozialen Durchmischung in der gewachsenen Stadt oder Agent der Gentrifizierung, wodurch die Mieten auch in den alten Wohnungen unterhalb der neuen Beletage am Dach steigen.

Belastungstest
Was ist dem Bestand zuzumuten?

Unsere Sicherheitsvorstellungen haben sich verändert, das Bedürfnis nach Sicherheit steigt. Dies spiegelt sich in den heutigen Normen, Gesetzgebungen und Richtlinien wider.

Systematisch aufstocken
Verdichtungsstudie für Graz

An der TU-Graz werden seit 2008 die Möglichkeiten untersucht, die aus der systematischen Aufstockung von gründerzeitlichen Blockrandbebauungen für die Stadt Graz erwachsen könnten.

»Die Stadt wächst«
Gespräch mit dem Grazer Stadtbaudirektor Bertram Werle

Nachverdichtung ist für Graz ein relevantes Thema, da die Grenze von 250.000 Einwohnern überschritten worden ist. Nachhaltige Lösungen bezüglich Energie, Bauökologie und Verkehr müssen damit einhergehen.

Service

Bauordnung, Richtlinien und Normen für Dachausbauten in Wien hinsichtlich statischer Vorbemessung und Erdbebensicherheit, Brand- und Schallschutz, Energieeinsparung und Umweltschutz, Hygiene und Gesundheit.

Urban wood mining

So, wie man im Bergbau nach Bodenschätzen sucht, sucht man in der Stadt Rohstoffe. Vor allem die in den Bauten enthaltenen Metalle oder das Holz der Decken und Dächer lassen sich gut wiederverwerten.

Wertschöpfungskette
Zur Holzschreibung ins Gasthaus

Holzverlass: Einmal im Jahr bieten die Österreichischen Bundesforste allen zum Waldbesitz Berechtigten die Möglichkeit, ihren Jahresbedarf an Holz anzumelden.

Seitenware
Linz im Höhenrausch.2

Traumzoo

Das „Jungle Friends Bamboo“-Mobile aus nachhaltig gewonnenem Bambus ist eine fast archaisch anmutende Abwechslung zu allerlei albtraumfördernden Vertretern dieser Anti-Munter-Macher.

Scheibchenweise

Mit gelungenen Garderobenständern ist die Welt der Möbel nicht gerade übersät. Das dachte sich auch der britische Gestalter Tom Dixon und entwarf im Londoner Industriegebiet Portobello Docks unter anderen den „Peg Coat Stand“.

Die Wanne ist toll

Die Designer Matteo Thun und Antonio Rodriguez zeichnen verantwortlich für den Entwurf des aus Sibirischer Lärche gefertigten Bade-Bottichs „Ofuro“. Inspiriert habe sie dabei das traditionelle japanische Bad.

Rundling

Das Sichtbarmachen der Handwerkskunst war ihm wichtig. Souveränität sollen sie ausstrahlen, auf keinen Fall prätentiös sein. Das sind die stilistischen Eckdaten, die der Mode-Designer Wolfgang Joop zu seiner ersten Möbelkollektion für die Neue Wiener Werkstätte anmerkt.

Petrit Halilaj

Die monumentale Holzkonstruktion Petrit Halilajs 2010 in der Ausstellungshalle der Kunst-Werke Berlin: Ob ihrer großen Dimension musste das oberste Stockwerk durch den Plafond auf das Dach der Halle gesetzt werden.