Artikel der Ausgabe Zuschnitt 10
Gewerbehalle in Lorch (D)
Energiesparend und ökologisch
Der Großraum ist ein „Nurdachgebäude“, das außen wie innen geprägt ist von einem Tonnendach. Sieben gebogene Brettschichtholzbinder bilden im Abstand von 7,20 m das rund 6 m hohe Skelett des Daches.
Sutterlüty Markt in Weiler (A)
Markt für Architektur
Die Hallendecke, ca. 1.500 m² groß, ist als optisch dominierende Raumfläche homogen gestaltet. Sie besteht aus einer 47 cm starken Dachplatte aus Hohlkastenelementen und überdeckt in 5 m Höhe den Innenraum.
Produktionshalle Trisa in Triengen (CH)
Eine Halle mit einer Fläche von rund 85 x 62 m, möglichst große Spannweiten, angenehme Akustik und Temperaturen waren die Vorgaben. Nach der Prüfung unterschiedlicher Materialvarianten, fiel die Wahl auf Holz.
Bürohaus und Druckhalle Gugler in Prielach (A)
Das Gebäude ist in Holz (Primärkonstruktion aus schichtverleimtem Fichtenholz) und Stampflehm ausgeführt. Die Büros im Dachgeschoß sind akustisch weitgehend vom lärmigen Druckbereich entkoppelt.
Produktionshalle Ökohaus in Ludesch (A)
Holz garantiert Druckfestigkeit: Das Tragwerk besteht aus Rundholzstützen, die ein Dach aus Schalenelementen tragen. Diese wurden aus dünnen und zweilagig gekreuzten, sägerohen Brettern entwickelt.
Technisch-konstruktive Entwicklungen im Hallenbau
Die Fortschritte des Holzbaus beruhen auf der Entwicklung von Brettschichtholz, umfangreicher Grundlagen- und Anwendungsforschung sowie der Kombination von Holzwerkstoffen und anderen Materialien.
Teamarbeit unter freiem Himmel
Bei Viteo gibt's keine halben Sachen, Hochwertigkeit wird auch bei Möbeln für den Außenbereich ganz groß geschrieben. Zweites Zauberwort der Firma aus dem südsteirischen Straß heißt „modulare Bauweise“.
Der Bürgerthron im Garten
Gartenästhetik: Mit dem Frühjahr kommt alljährlich die wiederkehrende Erweiterung des Wohnzimmers in den Garten, die auch in österreichischen Breiten trotz klimatischer Einschränkungen nicht aufzuhalten ist.
Der Loom Boom
Der Werkstoff Loom, seit den 1990er Jahren am Markt, ist ein Bild von Sommer, von Leichtigkeit und doch vermittelt ein Loom-Objekt das Gefühl, als würde es mit allen Beinen fest am Boden stehen.
Volker Giencke
„Red Room“ war ein von Architekt Volker Giencke schiefwinklig verformter Raum aus Fichtenholzbrettern, der wie eine schnell gezeichnete »Raumskizze«, diesen besonderen Raumtypus umgehend erlebbar machte.
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