Ausstellung im Künstlerhaus Wien
Projektleitung: Georg Binder, Karin Giselbrecht, Kurt Zweifel –
proHolz Austria Arbeitsgemeinschaft der österreichischen Holzwirtschaft
Beratung: Alfred Teischinger – BOKU Wien, Institut für Holzforschung
Träger
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Fachverband der Holzindustrie Österreichs
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Bundesinnung Holzbau/Holzbau Austria
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Bundesinnung der Tischler und der Holzgestaltenden Gewerbe
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Bundesgremium Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandel
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Kooperationsplattform Forst Holz Papier
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Landwirtschaftskammer Österreich
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Land&Forst Betriebe Österreich
Wissenschaftliche Partner
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TU Wien (Institut für Architekturwissenschaften, Abteilung Tragwerks-
planung und Ingenieurholzbau)
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BOKU Wien (Department für Materialwissenschaften und Prozesstechnik,
Institut für Holzforschung)
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Holzforschung Austria
Sponsorpartner
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Binderholz
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Hasslacher Norica Timber
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KLH Massivholz
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Mayr-Melnhof Holz
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RUBNER
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Stora Enso Building and Living
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WIEHAG Timber Construction
Gedruckt auf PEFC zertifiziertem Papier.
Dieses Produkt stammt aus nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen. pefc.at
Die Ausstellung ›Bauen mit Holz – Wege in die Zukunft‹ des Architektur-
museums und des Fachgebiets Holzbau der TU München startete mit einer
Präsentation in der Pinakothek der Moderne in München von 10.11.2011 –
05.02.2012
und wird von 14.12.2012 – 17.02.2013 durch proHolz in Koopera-
tion mit dem Künstlerhaus in Wien gezeigt.
Konzept und Gestaltung
Winfried Nerdinger, Hermann Kaufmann, Martin Kühfuss – Architektur-
museum und Fachgebiet Holzbau der Technischen Universität München
Reinhard Gassner, Marcel Bachmann – Gassner Redolfi KG, Schlins
Beratung: Gerd Wegener, Holger König, München
Zur Ausstellung erschien der Katalog ›Bauen mit Holz – Wege in die Zukunft‹
herausgegeben von Hermann Kaufmann und Winfried Nerdinger
Prestel Verlag, Ausstellungsausgabe, ISBN 978-3-7913-6392-9
Buchhandelsausgabe, ISBN 978-3-7913-5180-3
Ausstellung und Publikation wurden gefördert von: Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmerer-
handwerks; proHolz Bayern; Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten;
Deutsche Bundesstiftung Umwelt; Förderverein des Architekturmuseums der TU München