Wald und Holz im Klimawandel: Potenziale und Grenzen des Holzbaus

Holz ist eine heimische Ressource, die im Wald immer wieder nachwächst. Holzbauten funktionieren als Kohlenstoffspeicher wie ein zweiter Wald und tragen so zum Klimaschutz bei. Die kürzlich veröffentlichten Daten aus der österreichischen Waldinventur zeigen, dass die Wälder stark vom Klimawandel betroffen sind, dass ihnen Trockenperioden und Wetterextreme zusetzen. Was brauchen die Wälder, um klimafit zu werden? Welche Rolle spielt die Holznutzung? Wo liegen ihre Potenziale und Grenzen? Die Veranstaltung soll ein Forum sein, diese Fragen anhand von Fakten aus der Wissenschaft und Einblicken in den Praxisalltag von Waldbesitzer:innen und Architekturschaffenden gemeinsam zu diskutieren.
Mit:
- Peter Mayer, Bundesforschungszentrum für Wald (BFW)
- Konrad Mylius, Waldbesitzer in Niederösterreich und Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich
- Tom Kaden, Architekt und Professor für Holzbau, Institut für Architekturtechnologie, TU Graz
- Elisabeth Graf, Dietrich Untertrifaller Architekten
Moderation:
Anne Isopp und Fabian Wallmüller
Eine Veranstaltung von proHolz Austria und IG Architektur, gefördert mit Mitteln des österreichischen Waldfonds.