Die besten Holzbauten Vorarlbergs
Am 14. Juli 2023 wurde im Rahmen einer Abendveranstaltung bei der Kulturbühne AMBACH in Götzis der von der vorarlberger holzbau_kunst ausgelobte Holzbaupreis Vorarlberg 2023 vergeben. Eine Fachjury kürte 6 Preisträger und 12 Anerkennungen. Zudem wurden die Sonderpreise "Kluges Bauen mit Holz-Plus", "Gesellschaftliche Relevanz", "Zukunft und Ausbildung" sowie "Holz aus der Region" verliehen.
Kategorie Mehrfamilienhäuser/Reihenhäuser/ Ensemble – Auszeichnung
Mehrfamilienhaus Dorf 192 in Riefensberg
Bauherr:in: Bilgeri & Neyer Immobilien GmH
Architektur: Architekt Rene Bechter
Holzbau: Zimmerei Gerhard Bilgeri GmbH
Statik: planDREI GmbH
Logische Leerstands-, Bestands- und Umnutzung im Dorfkern gepaart mit der Konsequenz des Bauherrn in Planung und Umsetzung durch Restriktion von Sonder- und Änderungswünschen als Ergebnis einer hochwertigen Wohnnutzung. Die bestehenden Keller- und Erdgeschoße bilden das Fundament und bestimmen bzw. bleiben Fußabdruck des Gebäudes und somit im städtebaulichen Kontext in Körnung und Lage bestehen. Die präzise und hohe Ausführungsqualität im Innenausbau – sowohl in den Wohnungen als auch dem gemeinsam genutzten Stiegenhaus mit seinen Sichtholzoberflächen – schaffen ein überzeugendes Wohnklima. Die Jury würdigt mit diesem Preis ein in jeder Hinsicht konsequentes und in seiner Einfachheit überzeugendes Projekt ohne Allüren.
Kategorie Mehrfamilienhäuser/Reihenhäuser/ Ensemble – Anerkennung
MFH Hof 30 in Schwarzenberg
Bauherr:in: Berchtold IM GmbH
Architektur: Zumtobel.Architektur
Holzbau: Zimmerei - Treppenbau GmbH
Statik: Zimmerei - Treppenbau GmbH
Ein mächtiges Haus, das wie sein Vorgänger den Platz an der Weggabelung besetzt, klar und einfach, nach tradiertem Vorbild gegliedert, zeigt vor allem in Konstruktion, ökologischem Ansatz und Material seine Stärken. Tragende Bauteile in Eichenholz, ein stützenfreier, liegender Stuhl als Dachkonstruktion und vieles mehr lassen über kleine Hoppalas im Haussockel als auch in der Dachraumbelichtung hinwegschauen.
Kategorie Einfamilienhaus – Anerkennung
©Bergholz-Haus H in Sonntag
Architektur: HAMMERER Architekten GmbH
Holzbau: Zimmerei Heiseler GmbH & Co. KG
Statik: Zimmerei Heiseler GmbH & Co. KG
Im Kontext einer vernakulären Hofstatt steht das gegenständliche Walserhaus selbstbewusst und selbstverständlich eingebettet in die Hanglage, auch ausgedrückt durch klare Ausrichtung des Tragwerks. Minimaler Rohstoffverbrauch durch auf statische Anforderungen reduzierte Innenwände und kurze Spannweiten bei Decken- und Dachbauteilen resultieren in maximaler Ausnutzung und Wertschöpfung – durch Einschnitt der Hölzer im örtlichen Sägewerk weiter optimiert. Die Oberflächen sind innen wie außen naturbelassen und bilden in Kombination mit präziser Ausführung eine gestalterische Einheit. Nicht zuletzt ist in der klugen konstruktiven Bearbeitung – e. g. Fassadenschutz durch Vordach – eine hohe, aber eigentlich in allgemeiner Gültigkeit wünschenswerte Expertise in Planung und Ausführung erkennbar.
Kategorie Einfamilienhäuser – Anerkennung
EFH Fröhlich in Klaus
Bauherr:in: Magdalena und Arian Fröhlich
Architektur: Fröhlich Architektur
Holzbau: Dobler Holzbau GmbH
Statik: Frick & Schöch Ziviltechniker GmbH
Nähert man sich dem Haus auf ausgewiesenem Wege, möchte man meinen, es steht falsch zum Haupthang. Erst bei genauerem Hinsehen ist zu erkennen – ein Quergefälle, auf dem der Entwurf basiert. Alle Vorteile halbversetzter Bauweisen bietet das kleine Haus und macht es zu einem schier unerschöpflichen Raumgefäß. Einzig die angestellte Überdachung der Terrasse könnte von der Konsequenz der freigestellten Garage noch lernen.
Kategorie Öffentliche Bauten – Auszeichnung
Kinderhaus Kreuzfeld in Altach
Bauherr:in: Gemeinde Altach
Architektur: Innauer-Matt Architekten ZT GmbH
Holzbau: Dobler Holzbau GmbH
Statik: merz kley partner ZT GmbH
Das zweigeschoßige Kinderhaus gliedert sich im Erdgeschoss raffiniert in eine dreischiffige Anlage – eine zentrale, durchgesteckte, gedeckte Pausenhalle wird beidseitig durch gemeinschaftliche Nutzungen wie Turnhalle, Ruheräume und Tagesstrukturen aktiviert und über das zentrale Atrium zenital belichtet. Im Obergeschoss sind die Kindergartenräume und Gruppenräume windmühlenartig um das Atrium angeordnet und profitieren je über eine vorgelagerte Verandaschicht als Sonnenschutz und Außenbereich. Die Jury würdigt mit dem Preis die strukturelle Klarheit der Konstruktion inklusive des Wechsels infolge des an der zentralen Laterne aufgehängten Atriums, die feine Materialisierung aus naturbelassenem Holz und die räumliche Gliederung der Nutzungen um die als identitätsstiftenden Begegnungsort ausgebildete und beide Geschoße zusammenführende Pausenhalle.
Kategorie Gewerbliche/Landwirtschaftliche Bauten – Anerkennung
Schwarzmann Claus Fenster Neubau/Sanierung Werkstatt in Schoppernau
Bauherr: Schwarzmann Claus
Architektur: Architekturbüro Felder Geser
Holzbau: Zimmerei - Treppenbau GmbH
Statik: DI Ingo Gehrer
Die überzeugende und harmonische Einbindung in das auf dem beengten Betriebsgelände städtebauliche Gesamtgefüge ist ein anerkennungswürdiges Ergebnis aus der langen Unternehmensgeschichte und dem klaren Bekenntnis zum Standort. Die Ressource Holz wird gezielt eingesetzt und u. a. in Form der am Betriebsstandort produzierten Kastenfenster gezeigt. Das freitragende Dachtragwerk aus DD-Deckenelementen und den gespreizten Zugstangen zeigen eine einfache und wirtschaftliche Lösung. Die Akustikbekleidung aus sägerauen Latten sind einfach, nachhaltig und mit geringem Aufwand in der Herstellung verbunden – der konsequente Einsatz von Ressourcen ist in hohem Maße vorbildlich.
Kategorie Gewerbliche/Landwirtschaftliche Bauten – Anerkennung
Betriebserweiterung Metzler in Bezau
Bauherr:in: Metzler Holz KG
Architektur: Architekt Lukas Schelling ZT GmbH, Architekt Simon Metzler ZT GmbH
Holzbau: Sohm Holzbautechnik GmbH, Flatz Holzbau GmbH & Co KG, Mayr-Melnhof Holz Reuthe GmbH
Statik: DI Ingo Gehrer
Der rückwärtige bestehende Gewerbebau mit den über eine Breite von 30 Metern spannenden Fischbauchträgern wird durch zwei lange Baukörper und eine ebenfalls überdeckte Erschließungsachse der Nutzung entsprechend wiederum mit alternierend konkaven und konvexen Fischbauchträgern erweitert. Die Jury würdigt mit dem Preis das Augenmerk auf Regionalität und Handwerk aus der Region, die Kraft des Massivholzbaus, den minimalen Anteil von Leimholz und die Nutzung von Schnittholz aus der eigenen Produktion auch für Konstruktionen mit großen Spannweiten. Gleichzeitig wird der hochwertige architektonische Ausdruck der Lagerhalle mit den großen Holzschindeln und das Hochhalten einer hölzernen Baukultur im Bregenzerwald gewürdigt.
Kategorie Gewerbliche/Landwirtschaftliche Bauten – Anerkennung
Gantner Innovation Tower in Schruns
Bauherr:in: Gantner Pigeon Systems GmbH
Architektur: Bernardo Bader Architekt ZT GmbH
Holzbau: Zimmerei Berchtel GmbH
Statik: merz kley partner GmbH
Generalunternehmer: Ammannbau Gmbh
Baumeisterarbeiten: Ammannbau GmbH
Das Gewerbegebäude Gantner Innovation Tower überzeugt mit seinem vorbildlichen Fassadenschutz in Form von auskragenden Vordächern. Somit wird die Lebensdauer der hölzernen Fassade erheblich verlängert. Und nicht nur die äußere Bekleidung, auch die innere wurde mit nachhaltigen Fichtenschalungen wohlüberlegt ausgewählt. Durch die unverleimte Verarbeitung können die Wandbekleidungen wiederverwendet werden. Die gewählte Skelettbauweise schafft die gewünschte Offenheit und die Holz-BetonVerbunddecken des Gebäudes sind die richtige Wahl, um solche Spannweiten wirtschaftlich und effizient zu überbrücken.
Kategorie Gewerbliche/Landwirtschaftliche Bauten – Anerkennung
Restaurant und Chalets Peterhof in Zwischenwasser
Bauherr:in: F25 Projektgesellschaft mbH
Architektur: Baumschlager Eberle Lustenau GmbH
Holzbau: Sohm Holzbautechnik GmbH
Statik: Hämmerle-Huster ZT GmbH
Generalunternehmer: Rhomberg Bau GmbH
Sorgfältige Einbettung der Häuser in die Topografie in Kombination mit der im Maßstab konträren Kubatur des Hauptgebäudes bilden eine angemessene Gesamtgröße des Komplexes. Naturbelassene Holzoberflächen, hinterlüftete Lärchenschindeln an Fassade und Dach, leimfreie Innenbekleidungen in hoher Tischlerqualität zeigen eine in aller handwerklicher Präzision und Ausführungsqualität überzeugende Ausführung. Die sorgfältige Planung auf Grundlage der durch den Bauherren formulierten Anforderungen und Erfahrungen in der Gastronomie komplettieren ein anerkennungswürdiges Projekt auf hohem Niveau.
Kategorie Sanierung/Anbau/Aufstockung – Auszeichnung
Revitalisierung Kriechere 70 in Bezau
Bauherr:in: Baugruppe Berchtel-Innauer-Matt
Holzbau: Kaspar Greber Holz- u. Wohnbau GmbH
Architektur: Innauer Matt Architekten
Statik: Merz Kley Partner ZT GmbH
Weiterbauen heißt im besten Sinne, die Potenziale aller vorhandenen Gegebenheiten zu nutzen, mit Respekt und Erkenntnis der historischen Stärken als auch dem Bestreben jüngerer Vergangenheit. Das Erstlingswerk eines Pionieres der Vorarlberger Baukunst bleibt überall spürbar und wird durch feinsinnige und sensible Ergänzungen gesteigert. Die Entwerfer erlauben sich, in Fugen klassischer Ordnung sogar Anklänge an Stickereien der Textilkunst, immer materialgerecht und verständlich. Dieses Haus hatte eine Seele und hat durch seine Überformung mehrere dazubekommen – preiswürdig.
Kategorie Sanierung/Anbau/Aufstockung – Anerkennung
Weitergebaut – Neue Bürowelt Haberkorn in Wolfurt
Bauherr: Haberkorn GmbH
Architektur: NONA Architektinnen GesbR, Bischof & Zündel GmbH
Holzbau: Fussenegger Holzbau
Statik: IFS Ziviltechniker GmbH
Die bis anhin als Ausstellungshalle genutzte doppelgeschoßige Halle der Firma Haberkorn wird als Büro umgenutzt und weitergebaut. Die Jury würdigt mit der Anerkennung den sorgfältigen und intelligenten Umgang und die Verdichtung im Bestand. Durch den Einbau des zweigeschoßigen Holzregals kann der Bestand unter Wiederverwendung der bereits verbauten grauen Energie zoniert und gegliedert werden und betrieblich neu benötigte Funktionen leisten. Die Halle wird durch das Regal in dienende und bediente Räume gegliedert, der überhohe Open-Space-Bereich geschickt verkleinert und die nötigen Flächen für Einzelbüros, Fokus-Räume, Gruppenräume und Besprechungen geschaffen. Gleichzeitig schafft der Einbau dank des Holzes eine hohe Behaglichkeit und ein gutes Arbeitsklima in der ehemals „kalten“ Ausstellungshalle.
Kategorie Sanierung/Anbau/Aufstockung – Anerkennung
SAN Revitalisierung Hinterhaus in Schnepfau
Architektur: DI Simon Moosbrugger Architekt ZT
Holzbau: FB Holzbau GmbH, Schnepfau
Statik: ZTE Leitner ZT GmbH
Ein Vorzeigeprojekt für sensiblen, respektvollen und ehrlichen Umgang mit vorhandener historischer Substanz in Form eines typischen Bregenzerwälderhauses. Während das Wohnhaus weitestgehend ohne Eingriffe und Veränderungen auf hohem Niveau saniert wurde und die gewachsene Struktur – auch in Form unkonventioneller Raumhöhen in den Wohnbereichen – erhalten blieb, bildet die in der Geometrie des Hinterhauses neu interpretierte Nutzung eine gestalterisch und konstruktiv konträre, aber gleichzeitig selbstverständliche Einheit mit dem Wohnhaus. Die leimfreien und hochwertigen Holzschalungen, sowie die schichtgetrennten und im Lebenszyklus optimal rückbau-, sanier-, wiederverwendund einsetzbaren Materialien zeugen von einem bewussten und hochgradig verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Kategorie Sanierung/Anbau/Aufbau – Anerkennung
Das Neni in Schruns
Bauherr: Dr. Peter Raunicher
Architektur: Madritsch Pfurtscheller (Robert Pfurtscheller Planer)
Holzbau: Holz- und Treppenbau Ganahl
Statik: Holz- und Treppenbau Ganahl
Häuser verändern durch ihren unterschiedlichen Gebrauch, oft im Laufe der Zeit, ihre Funktion. Wenn noch dazu der Fall eintritt, dass Größe, Konstruktion und Materialität der neuen Funktion auf den „Leib“ geschneidert ist, wird, wie selbstverständlich, aus einem Ziegenstall ein nobles Chalet. Die kluge und unaufdringliche Beifügung dienender Räume ergänzt das Ferienjuwel perfekt.
Kategorie Holzbau außer Landes – Auszeichnung
Kunstraum Kassel (D)
Bauherr:in: Universität Kassel
Architektur: Innauer Matt Architekten
Holzbau: i+R Holzbau GmbH
Statik: merz kley partner GmbH
Die flexibel nutzbare Halle soll ebenso als studentisches „Ausstellungslabor“ dienen wie zur Herstellung und Ausstellung von großformatigen Kunstwerken. Die Jury würdigt mit dem Preis die feingliedrige tektonische Architektursprache des stringent konstruierten Holzbaukörpers ebenso wie seine Einbettung in den Kontext dank der Verwendung der dunklen Stahlprofil-Abschlüssen von Lisenen und Vordächern. Große Schiebewände können entlang der Kassettendecken flexibel nutzbare Räume zuordnen. Eine Besonderheit sind die umlaufend in die Wände eingebauten, gewölbten Lichtlinsen, welche ein diffuses Licht in den Kunst-Innenraum bringen. Die Materialien im Innenraum sind roh und unbehandelt – die Qualität des Holzes wird für die jungen Künstler atmosphärisch spürbar.
Kategorie Holzbau außer Landes – Anerkennung
B&O Holzparkhaus in Bad Aibling (D)
Bauherr:in: B&O Parkgelände GmbH
Architektur: Hermann Kaufmann + Partner ZT GmbH
Holzbau: Eder Holzbau GmbH
Statik: Merz Kley Partner ZT GmbH
Ein Parkhaus in Holzbauweise – ein selten gesehenes und doch sehr elegantes Konzept. Die schlichte und effiziente Tragwerkskonstruktion ermöglicht auch das Wiederverwenden von den einzelnen Holzbauteilen, welches in Zeiten von Nachhaltigkeitsfragen ein enormer Vorteil dieses Baus ist. Ebenso vorteilhaft und weitsichtig ist die Anordnung der Stützen, genauer gesagt das Fehlen von Stützen im Innenbereich des Parkhauses. Bei Bedarf kann somit schnell und einfach eine Umnutzung des Gebäudes geplant werden.
Kategorie Holzbau außer Landes – Anerkennung
Wood’Art, ZAC de la Cartoucherie in Toulouse (FR)
Bauherr:in: ICADE Promotion
Architektur: Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT GmbH, Seuil Architecture
Holzbau: Maitre Cube
Statik: Terrell Group
Generalunternehmer: Maitre Cube
Ein gelungenes Beispiel für Holzbau im großvolumigen Wohnungsbau in städtebaulich hoher Dichte. Die Jury würdigt mit diesem Preis die in einem überzeugenden Ergebnis resultierenden hohen Ambitionen der Bauherren und Planer. Der Einsatz von unbehandelten Holzoberflächen auch im städtischen Kontext zeigt ein hohes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Einsatz natürlich nachwachender Rohstoffe. Die konstruktive Notwendigkeit und Konsequenz des Witterungsschutzes der rückversetzten Fassade überzeugt, die vertikalen Lisenen vor den Balkonen sind bezüglich Witterungsschutz – scheinbar bewusst – als Verschleißschicht abgehandelt.
Kategorie Holzbau außer Landes – Anerkennung
Sporthalle Rietwis In Wattwil (CH)
Bauherr:in: Politische Gemeinde Wattwil
Architektur: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, in ARGE mit Ghisleni Partner AG
Holzbau: ARGE Holzverbund Wattwil, Blumer-Lehmann AG, Abderhalden Holzbau AG, Bleiker Holzbau AG
Statik: merz kley partner GmbH
Schon im Grundriss, vergleichbar mit Halbleiter als zweidimensionales Ultimativum, steht der dreidimensionale Raum der Konsequenz nicht nach. Die Grenze zum Unnahbaren wird angerührt, aber nicht exerziert. Hoffentlich bringt der Sport darin entsprechend auch Unruhe und Chaos.
Kategorie Holzbau außer Landes – Anerkennung
Haus Iglasee in Perchtoldsdorf (AT)
Architektur: Bernardo Bader Architekt ZT GmbH
Holzbau: Berchtold GmbH & Co. KG
Statik: Berchtold GmbH & Co. KG
Wenn schon der Luxus eines Einfamilienhauses, dann mit höchster, räumlicher Eleganz, handwerklicher Präzision, guter Einbindung in die Bebauungsstruktur und neuer Interpretation historischer Wertigkeiten.
Sonderpreise
Kluges Bauen mit Holz-Plus
MFH Hof 30, Schwarzenberg
Weitergebaut – Neue Bürowelt Haberkorn, Wolfurt
Das Neni, Schruns
Gebäudeprototyp Roofkit, Karlsruhe (DE)
Gesellschaftliche Relevanz
Sanierung Hägi Wendls, Muntlix
Zukunft und Ausbildung
Haberkorn Pavillon, Wolfurt
Holz aus der Region
MFH Hof 30, Schwarzenberg
© Bergholz – Wohnanlage Grava, Blons