Apps auf Smartphones gibt es unzählige, doch mit keinem einzigen lässt sich ein Butterbrot streichen, ein Stecken schnitzen oder eine lockere Schraube anziehen. Dafür eignet sich noch immer am besten das gute alte Sackmesser. Schon 1897 begann mit dem so genannten Offiziersmesser die Erfolgsgeschichte des wohl bekanntesten Sackfeitelmachers namens Victorinox. Auch in Zeiten von allerlei Supergadgets ist das Taschenmesser aus der Schweiz noch immer ein Kultobjekt, das, wenn schon nicht im Hosensack, doch zumindest in jedem Haushalt zu finden sein sollte. Das Modell »Swisschamp« mit Hartholzoberfläche und 33 Spiel-, pardon, Werkzeugen ist dabei eine schöne Abwechslung zum Klassiker in Rot.