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Nachgefragt
Wie gestalten Wien, München und Berlin ihre Wege in die Zukunft?

erschienen in
Zuschnitt 82 Stadt – Holz – Klima, September 2021

Wien, München und Berlin sind wachsende Städte – und sie sollen bis spätestens 2050 klimaneutral sein. Neben den Herausforderungen des Wachstums müssen sie sich auch jenen des Klimawandels und der Ressourcenknappheit stellen. Wir haben bei Bernhard Jarolim (Stadtbaudirektor Wien), Elisabeth Merk (Stadtbaurätin München) und Regula Lüscher (Senatsbaudirektorin Berlin bis Sommer 2021) nachgefragt.

Welche Strategien der Stadtentwicklung ermöglichen den Weg einer wachsenden Stadt in eine klimaneutrale Zukunft?

Bernhard Jarolim Stadtwachstum ist in erster Linie von zwei Polen geprägt: Einerseits wird die Bevölkerungszahl größer und mit ihr wachsen der Bedarf an Wohnraum und Infrastruktur sowie der materielle Fußabdruck. Andererseits nimmt durch den starken Zuzug die zu nutzende Fläche pro Kopf ab. Umso wichtiger ist ein weitsichtiger Umgang mit der endlichen Ressource Raum: Wien wird sein Wachstum innerhalb seiner Grenzen bei gleichzeitigem Schutz seiner Grün- und Freiflächen bewältigen und setzt auf Strategien, die den Bestand wertschätzen. Es gilt nicht nur, die Verbauung der umgebenden ruralen Flächen und insgesamt jede zusätzliche Versiegelung möglichst zu vermeiden, sondern auch bereits versiegelte Flächen mehrfach oder intensiver zu nutzen, die Stadt als Materiallager zu begreifen und ein Weiterbauen zu ermöglichen.

Was macht eine zukunftsorientierte Stadt- und Baupolitik aus?

Bernhard Jarolim In puncto Zukunftsorientierung baut die Wiener Stadt- und Baupolitik auf bisherigen Erfahrungen und Entwicklungen auf. Wien wird seinen Weg solidarisch, mit den Menschen im Mittelpunkt, weitergehen und weiterhin leistbares Wohnen ermöglichen. Es gilt, Grund und Boden dafür und für infrastrukturelle Bedürfnisse sicherzustellen und zugleich Qualitäten auf ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Ebene zu pflegen.

Welche Maßnahmen müssen hinsichtlich des Bauens getroffen werden, um bis 2050 auf einem Netto-Null-Kohlenstoff-Gebäudestand zu sein

Bernhard Jarolim Wien hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu sein. Eine integrierte Betrachtung von Klimaschutz, Klimawandelanpassung und Ressourcenschonung unter Anwendung kreislaufwirtschaftlicher Prinzipien ist für das Gelingen dieses Vorhabens zentral. Als Dachstrategie wurde dazu die Smart City Wien Rahmenstrategie entwickelt und auf das Übereinkommen von Paris abgestimmt. Konkret prüft die Stadt Wien bis 2022 alle Gebäude auf ihre Eignung zur Erzeugung von Solarenergie und rüstet sie, wo möglich, bis 2025 mit entsprechenden Anlagen aus. So werden sie zum aktiven Teil der Infrastruktur für das Energiesystem. Im Zuge der Entwicklung kleinerer Stadtteile und der Stadterweiterung werden neue Parks geschaffen und die Grünflächen an den Klimawandel angepasst, um signifikante Grünräume mit tauglichen Baumbeständen zu gewährleisten. Zu nennen sind auch die Anwendung des Schwammstadt-Prinzips, die Begrünung von Straßen und Plätzen, Fassaden, Dächern und Innenhöfen. Das transdisziplinäre Programm „DoTank Circular City Wien 2020 – 2030“, ein Leitprojekt der Wirtschaftsstrategie wien 2030, wurde von mir in Auftrag gegeben und ist dementsprechend in der Stadtbaudirektion angesiedelt. Es bereitet praktisch und strategisch den Weg zu einem zirkulären Wien entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Lebenszyklus in Hochbau, Infrastruktur und Stadtplanung.

Mit welchen Maßnahmen fördern Sie den Einsatz nachhaltiger, nachwachsender Rohstoffe und kreislauffähiger Baustoffe und welche Rolle spielt konkret das Bauen mit Holz?

Bernhard Jarolim Für den Einsatz nachhaltiger, kreislauffähiger Bauprodukte bzw. -stoffe braucht es ein ganzes Maßnahmenbündel. So wird u. a. das standort- und nutzungsgerechte Planen und Bauen für maximale Ressourcenschonung ab 2030 zum Standard erhoben sein, wodurch die Verfügbarkeit lokaler Baumaterialien und -produkte aufgewertet wird. Es wird daher darauf ankommen, integrale Planungsprozesse zu etablieren und die verfügbaren Bauelemente und -produkte für die angestrebte maximale Ressourcenschonung bereits in der Entwurfsplanung zu berücksichtigen. Idealerweise soll ein beinahe geschlossener Kreislauf vom Ende des Lebenszyklus einer Baulichkeit zum Anfang eines anderen oder direkt zurück in die Erde nach dem „Cradle to Cradle“-Prinzip entstehen. Der Holzbau ist in Wien spätestens im Jahr 2001 mit der Bauordnungsnovelle angekommen. Eine Anpassung der Brandschutzvorschriften ermöglichte die Errichtung von bis zu vier Geschossen plus Dachgeschoss aus Holz in Verbindung mit einem massiven Erdgeschoss. 2007 wurden erstmals Rahmenbedingungen in den bundesweit anerkannten Richtlinien des österreichischen Instituts für Bautechnik (OIB) für den Holzbau in der Gebäudeklasse 5 (Gebäudehöhe 16 bis 26 Meter) festgelegt. 2015 ermöglichten die Brandschutzvorschriften den Einsatz von Holz in bis zu sechs Geschossen. 2019 wurde schließlich die umfassende Neuerung der OIB-Richtlinien beschlossen, die ebenfalls weitergehende Zugangsverbesserungen für die Verwendung von Holz und Holzprodukten erwirken wird. Erkennbar ist, dass der Baustoff Holz sukzessive mit anderen Baumaterialien gleichgestellt werden soll.

Welche Strategien der Stadtentwicklung ermöglichen den Weg einer wachsenden Stadt in eine klimaneutrale Zukunft?

Elisabeth Merk München steht wie alle anderen Städte vor der Herausforderung, mit dem zunehmenden Wachstum umzugehen und dabei eine, ökonomisch betrachtet, gute Ökobilanz zu erreichen. Derzeit arbeiten wir an einem Stadtentwicklungsplan, mit dem wir die Vielschichtigkeit der Themen einer nachhaltigen, ressourcenschonenden Stadtentwicklung im Überblick behalten. Wollen wir dem Bedarf an Wohnraum nachkommen, gilt es, bestehende Stadtgebiete sorgfältig nachzuverdichten. Dabei zielen wir auf eine „doppelte Innenentwicklung“ ab: Wo Wohnungen gebaut werden, müssen auch die Freiräume entsprechend bereitgestellt und aufgewertet werden. Fester Bestandteil wird dabei auch die Entwicklung neuer Stadtquartiere sein, bei denen die Klimagerechtigkeit im Vordergrund stehen muss. Auf sozialer Ebene fokussieren wir das Stadtentwicklungskonzept noch mehr auf Nachhaltigkeit und Gemeinwohlorientierung.

Was macht eine zukunftsorientierte Stadt- und Baupolitik aus?

Elisabeth Merk Sehr wichtig ist, neben der Gesamtstadt auch besonders dynamische Teilräume in den Blick zu nehmen und in diesen Gebieten die strategische Ebene besser mit der operativen zu verbinden. In München sind das die sogenannten Handlungsräume der Stadtentwicklung. Auf dem Weg zu Nachhaltigkeit und Klimaneutralität gewinnt darüber hinaus der integrierte Quartieransatz an Bedeutung, in dem verschiedene Themen wie Wohnen, Bauen, Energieeffizienz, Mobilität und demografische sowie soziale Entwicklungen eng verzahnt werden. Da die Zuständigkeiten für diese Themen in einer großen Stadtverwaltung weit gestreut sind, muss für eine kooperative Verwaltungs- und Planungskultur gesorgt sein. Die Stadtentwicklungsplanung hat dabei eine Schlüsselposition.

Welche Maßnahmen müssen hinsichtlich des Bauens getroffen werden, um bis 2050 auf einem Netto-Null-Kohlenstoff-Gebäudestand zu sein?

Elisabeth Merk Hier greifen mehrere Handlungsoptionen ineinander: Im Bestand müssen wir ineffiziente Gebäude sukzessive sanieren und die Heiztechnik möglichst auf treibhausgasneutrale Techniken umstellen. Die Münchner Stadtwerke dekarbonisieren die Fernwärme-Versorgung, die rund 30 Prozent des Stadtgebietes abdeckt, schrittweise über die in der südbayerischen Region zur Verfügung stehende Tiefengeothermie. Eine weitere Maßnahme ist die bereits erwähnte Strategie des integrierten Quartiersansatzes.

Laut Beschluss des Stadtrats zur Klimaneutralität von 2019 müssen Neubauten einem energetischen Mindeststandard genügen. Zudem greift hier die Landeshauptstadt München das Thema im Bereich der Sanierung auf. Die großen Potenziale für ein klimaneutrales München liegen darin, beim Bestand anzusetzen. Der Fokus muss dabei auf einer integrierten Sicht liegen. Wir nehmen neben der Energieversorgung und der Gebäudesanierung auch die Mobilität, den öffentlichen Raum, die Versorgung im Quartier sowie weitere Themen der Stadtentwicklung in diesen Prozess auf, um langlebige Konzepte umzusetzen.

Mit welchen Maßnahmen fördern Sie den Einsatz nachhaltiger, nachwachsender Rohstoffe und kreislauffähiger Baustoffe und welche Rolle spielt konkret das Bauen mit Holz?

Elisabeth Merk Ein Meilenstein war 2015 der Beschluss des Münchner Stadtrats, eine ökologische Mustersiedlung auf dem ehemaligen Gelände der Prinz-Eugen-Kaserne in Holzbauweise umzusetzen. Die Grundstücke wurden nicht an die Höchstbietenden vergeben, sondern im Zuge von Konzeptausschreibungen u. a. mit Vorgaben zur Kohlenstoffspeicherung. Die Voraussetzung für die Grundstücksvergabe war ein Mindestanteil an sogenannten Nawaros (nachwachsenden Rohstoffen in kg je m2 Wohnfläche), wobei abhängig vom Anteil der Nawaros ein Zuschuss für die etwas höheren Erstinvestitionen im Holzbau gewährt wurde. Aufgrund unserer sehr guten Erfahrungen damit planen wir derzeit auch vier neue Holzbausiedlungen und bereiten ein weiteres Förderprogramm für künftige Siedlungen in Holzbauweise vor, das noch über den sogenannten Holzbaubeschluss hinausgeht. Bei der Vergabe städtischer Grundstücke sollen künftig 50 Prozent der Vorhaben in Holzbauweise erstellt werden. Zudem hat der Bayerische Landtag Ende letzten Jahres das „Gesetz zur Vereinfachung baurechtlicher Regelungen und zur Beschleunigung sowie Förderung des Wohnungsbaus“ beschlossen. Es enthält umfangreiche Änderungen der Bayerischen Bauordnung, die u. a. die Holzbauweise in allen Gebäudeklassen ermöglichen. Eine Holzbaurichtlinie als Technische Baubestimmung soll folgen.

Welche Strategien der Stadtentwicklung ermöglichen den Weg einer wachsenden Stadt in eine klimaneutrale Zukunft?

Regula Lüscher Eine nachhaltige Stadtentwicklung gelingt, wenn in einem integrierten Verfahren den unterschiedlichen Belangen ausgewogen Rechnung getragen wird. Dazu sind die ökologischen Gegebenheiten vor Ort wichtig, ebenso muss die Entwicklung den sozialen Interessen genügen und zugleich ökonomisch tragfähig sein. Dem zunehmenden Wachstum der Stadt gilt es durch Maßnahmen und Möglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen zu begegnen. Ein Ansatz stellt die Mehrfachnutzung von Flächen dar, um die Neuversiegelung möglichst gering zu halten. Neue Stadtentwicklungsgebiete brauchen eine intergierte Planung, um den Querschnittsthemen einer klimaneutralen und klimaangepassten Entwicklung zu entsprechen, und von Anfang an eine gemeinsame Vision: als Grundlage eines kooperativen Handelns zwischen Akteurinnen und Akteuren und einer gemeinsamen Entwicklungsrichtung.

Was macht eine zukunftsorientierte Stadt- und Baupolitik aus?

Regula Lüscher Berlin ist eine Stadt mit vielen Zentren und kann daher das Konzept der kompakten Stadt mit kurzen Wegen gut umsetzen. So wird die vorhandene verkehrliche und soziale Infrastruktur dauerhaft gut ausgelastet. Die damit einhergehende Dichte braucht Qualität: im Freiraum, in der Architektur, im öffentlichen Raum. Alle diese Bereiche brauchen Aufmerksamkeit, um unsere Stadt lebenswert, attraktiv und robust gegenüber den Folgen des Klimawandels zu gestalten. Wenn wir also die Stadt umbauen, im Bestand weiterbauen oder neu bauen, dann sind dies Maßstäbe für einen resilienten Entwicklungspfad. Ein wesentlicher Punkt dabei ist, die Menschen mitzunehmen. Denn die Umsetzung des Klimaschutzes und der Klimaanpassung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Für die öffentliche Seite heißt das: Sensibilisieren, Informieren, Beraten, Fördern, gegebenenfalls auch Fordern.

Welche Maßnahmen müssen hinsichtlich des Bauens getroffen werden, um bis 2050 auf einem Netto-Null-Kohlenstoff-Gebäudestand zu sein?

Regula Lüscher Wir sind strategisch schon gut aufgestellt, um das Klimaneutralitätsziel zu erreichen. Das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 wurde auf Basis des Berliner Energiewendegesetzes entwickelt. Als erste Maßnahmen auf dem Bau- und Gebäudesektor werden neue Stadtquartiere klimaneutral gestaltet, die Holzbauweise etabliert, öffentliche Gebäude mit energetischen Mindeststandards neu gebaut oder saniert, die klimaneutrale Entwicklung der Fernwärme ausgeweitet, das Solargesetz erlassen und der Solaratlas geschaffen. Besonders wichtig ist uns die sogenannte Bauhütte 4.0 – sie soll als Katalysator eines innovativen Holzbauclusters in urbanem Maßstab dienen. Als Prototyp für nachhaltige Stadtentwicklung entsteht nach diesem Konzept in Berlin Tegel ein Modellquartier, das die gesamte Wertschöpfungskette vom Wald zur Stadt berücksichtigt.

Mit welchen Maßnahmen fördern Sie den Einsatz nachhaltiger, nachwachsender Rohstoffe und kreislauffähiger Baustoffe und welche Rolle spielt konkret das Bauen mit Holz?

Regula Lüscher Berlin unterstützt die Marktetablierung nachhaltiger, nachwachsender Rohstoffe und kreislauffähiger Baustoffe durch öffentliche Bauprojekte. Dazu wurde ein umfangreiches Förderprogramm für Pilot- und Innovationsprojekte zum Holzbau aufgelegt, beispielsweise die Holzbaumaßnahme für Kindertagesstätten und Berlins Schulbauoffensive im Holzmodulbau. Auch die erwähnte Bauhütte 4.0 ist hier zu nennen. Auf dem ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel entsteht ab 2023 das derzeit weltgrößte Holzbauquartier mit über 5.000 Wohnungen für mehr als 10.000 Menschen. Es ist als Modellprojekt für das klimaneutrale Stadtquartier der Zukunft gedacht.

Zudem treiben wir die Anpassung gesetzlicher Vorgaben voran. Die rechtlichen Rahmenbedingungen bestehen seit dem Senatsbeschluss von 2018 zum nachhaltigen Bauen und zum bevorzugten Einbau des Baustoffs Holz im Rahmen der Fortschreibung der Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt. Im selben Jahr wurde die Bauordnung von Berlin entsprechend novelliert, was sich insbesondere auf den mehrgeschossigen Holzbau auswirkt.


verfasst von

Christina Simmel

leitende Redakteurin der Zeitschrift Zuschnitt

Erschienen in

Zuschnitt 82
Stadt – Holz – Klima

Der Klimawandel und das Wachsen der Städte sind zentrale Themen der Stadtentwicklung und des Bauens in der Stadt. Wir zeigen, welchen Beitrag der Baustoff Holz für das klimaneutrale und ressourcenschonende Bauen in der Stadt leisten kann.

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Zuschnitt 82 - Stadt – Holz – Klima

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